Bye bye New York

Es ist soweit, die Heimreise muss angetreten werden. Das Wetter in New York ist konsequent. Es regnet immer noch. Also wieder nix mit Spielplatz oder irgendetwas draußen. Wir packen nach dem Frühstück mal unsere Koffer. Es sind ja auch einige. Wir schaffen es gerade so fertig zu werden. Es ist eben eine Menge. In der Lobby vertreiben wir uns noch ein paar Minuten die Zeit, bevor es kit einem Uber zum Flughafen geht. Glücklicherweise ist heute kein Marathon, dass wir ganz gut ankommen. Wir sind sogar so gut in der Zeit, dass der Check in Schalter noch gar nicht besetzt ist. In der Wartezeit ist aber mal Gelegenheit, bei Oma und Opa anzurufen. Die Schlange wird langsam länger, aber wir stehen ja recht weit vorn. Die Security ist auch noch einmal spannend. Tonie Boxen kennen die hier vermutlich nicht. Alles muss nochmal ausgepackt und einzeln durchleuchtet werden. Ok, das iPad habe ich vergessen raus zu nehmen. Also auch nochmal den Rucksack zerpflücken und einzeln durch. Irgendwann haben wir es aber dann auch geschafft. Vor dem Gate gehen wir erst nochmal in die Lounge etwas essen und trinken. Prinzipiell gut, aber dort war es extrem kalt. Ich vermute, dass es Methode hat, da die Lounge viel zu klein ist. So bleibt man freiwillig nicht so lange. Dennoch können alle noch etwas essen und trinken. Besonders die „Skittles“ haben es den Kindern noch angetan. Smarties mit Maoam Füllung.

So langsam merkt man auch, dass die Kinder sehr aufgeregt sind. Wir schauen uns am Fenster die Flieger an – auch unseren. Und dann geht es los. Ab in den Flieger. Philipp kann es kaum fassen, dass er jetzt im Flieger ist -nur wann geht es los?! Als wir endlich zur Startbahn kommen und los fliegen, haben beide Kinder große Augen. Alles sehr spannend… Nachdem wir abgehoben haben, entdecken sie aber das spannendste: man kann hier Fernsehen schauen! Also gleich was starten. Dann gibt es schon Essen. Was ein Stress. Und dann soll man auch noch schlafen. Katharina ist hier aber die Ruhe in Person. Als sie sagt, sie möchte nun schlafen, legt sie sich hin, Decke drüber und weg ist sie. Das war einfach. Philipp hingegen ist noch im Stress, da der Film noch nicht fertig ist. Aber morgen früh kann er ja weiter schauen. Morgen früh bedeutet bei einem Transatlantik Flug Richtung Osten: ein bisschen später.