Der neue Tag beginnt und es steht wieder viel auf dem Programm. Philipp fragt direkt, ob wir denn wieder zum Fest gehen. Es gibt erst mal ein Frühstück am Buffet bevor es wieder heißt „Koffer fertig machen“. Es ist einfach eine Menge an Gepäck…
Zu Fuß machen wir uns auf den Weg zum Fest. Der Luftballon Mann ist leider nicht mehr da. Eine Hafenrundfahrt sparen wir uns. Eine Stunde sitzen bleiben ist vielleicht noch nix für die Kinder. Dafür nehmen wir die günstige Variante und fahren mit der Fähre bis nach Övelgönne. Dort ist der Elbstrand. Es ist so sonnig uns heiß, dass den Kinder die Abkühlung mit den Füßen im Wasser gut tut. Danach und auch nach einem Eis ist die Laune wieder besser.
Mit der Fähre geht es auch wieder zurück. Wir fahren direkt an unserem Schiff vorbei. So direkt neben dran ist das schon groß…
Wieder an den Landungsbrücken nehmen wir ein Fahrrad Taxi zurück zum Hotel. Sehr angenehm. Leicht schattig, etwas Wind…
Am Hotel heißt es wieder: Koffer zusammen räumen. Das Schiff ruft…
Am Schiff angekommen geht es noch fix durch die Anmeldeprozedur. Da wir recht spät sind, müssen wir auch nicht wirklich warten. Wir können direkt zu unserer Kabine. Eine klassische Seenot Rettungsübung gibt es nicht mehr. Das wird nun persönlich in kleinen Gruppen gemacht.
Wir können uns noch kurz bei einer Wurst mit Pommes stärken bevor es zum Pool geht. Das richtige Pool-Wetter ist ja. Dabei werden schon die ersten Kinderbekanntschaften geschlossen – sehr hilfreich für die beiden, schon direkt Kinder zu kennen. Katharina spricht schon von „ihrer Freundin“.
Es ist auch langsam schon wieder Abendessenzeit. Die Kinder sind scheinbar doch sehr aufgedreht. Da gibt es nur ein kurzes Essen, denn wir legen gleich ab. Philipp findet es alles sehr spannend. Er meinte er fände es so schön, dass er gleich weint…
Auf dem Weg im Hafen gehen die Kinder nochmal in den Kidsclub. Währenddessen können Kerstin und ich noch ein bisschen bei Gosch essen. Es wird langsam dunkel und wir fahren im beleuchteten Hafen auf unsere Position der Parade.
Vor dem Feuerwerk noch schnell die Kinder holen und dann zusammen das Spektakel erleben. Es ist für alle sehr eindrucksvoll. Ein großes Feuerwerk, alles beleuchtet, verkleidete Tänzer an Bord, Musik…ganz viele Eindrücke. Auch Oma und Opa schauen sich das Feuerwerk von zuhause aus an. Während wir langsam Hamburg verlassen, ist dann aber auch langsam Feierabend. Beide Kinder schlafen gaaaaanz schnell ein. Mama und Papa dann aber auch 🙂